Begleitet wird der Wachstumskurs des Familienunternehmens, welches in diesem Herbst seinen 30. Jahrestag feiert, mit einem großen Investitionsprojekt in Höhe von 2 Mio. Euro.
Die MUT Advanced Heating GmbH legt größten Wert auf die Atmosphärenkontrolle in ihren Vakuum- und Hochvakuumofenanlagen. Aus diesem Grund wurde die Fertigung der Vakuumbehälter in einen firmeninternen Fertigungsprozess integriert. Die Qualifikation als Behälterbauer mit HP 0 Zulassung und Schweißfachbetrieb mit Schweißaufsicht sind die Voraussetzung, um besonders hochwertige Vakuumbehälter zu fertigen. Diese zeichnen sich durch besondere Dichtheit und Langlebigkeit aus. Die Vakuumbehälter der CAF Laborofenserie oder größere Vakuumbehälter werden alle nach besonders entwickelten Qualitätsanforderungen hergestellt. Eine bewährte Gasversorgungs- und Vakuumpump-Technik sorgen für die besondere Leistungsfähigkeit unserer Anlagen. Die Vakuumofenanlagen stehen in verschiedenen Ausführungen mit verschiedenen Heizereinsätzen zur Verfügung.
Mit unseren Integrierten Sinter- und Entbinderöfen, welche die Vorzüge von Heißwand- und Kaltwandöfen vereinen, können Sie in durchgängiger Fahrweise beide Prozesse in einer Anlage realisieren. Dies führt zu einer erheblichen Verkürzung der Prozesszeiten, Senkung der Energiekosten und zu völlig neuen Möglichkeiten der Prozessführung. Die Ofenatmosphäre als auch die Ofentemperatur kann auf die notwendigen Bedürfnisse eingestellt werden.
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PDF Download AnfrageAuf Basis unserer hochwertigen doppelwandigen, wassergekühlten und besonders dichten Vakuumbehälter aus Edelstahl haben wir eine breite Palette von Graphitöfen entwickelt. Ein innovatives Isolationssystem minimiert sowohl Wartungs- als auch Energiekosten. Auf maximale Stromstärke und minimale Wärmeverluste optimierte Stromanschlüsse sorgen für einen perfekten Anschluss der Graphitheizer. Durch den Einsatz von Schnellkühleinrichtungen sind kurze Heiß-Kalt-Zyklen innerhalb enger Prozessfenster möglich, bei Temperaturen von bis zu 2.500°C.
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PDF Download AnfrageDie MUT Molybdänöfen für industrielle Anwendungen können unter Hochvakuum, Schutz- und Prozessgas bis 1.700°C (Wolfram bis 2.400 °C) betrieben werden. Dabei wird auf die besondere Dichtheit der Ofenanlage Wert gelegt, um eine bestmöglich reine Ofenatmosphäre zu erhalten. Verschiedene Baugrößen in vertikaler oder horizontaler Bauweise gewährleisten die individuelle Anpassung an Ihre Bedürfnisse.
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